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Sprachreisen für Erwachsene und Berufstätige

Englischlernen in Brighton, Französischpauken in Nizza, viele Schüler nutzen ihre Ferien für eine Sprachreise, um ihre Noten zu verbessern. Denn unter der Sonne Maltas oder am Strand von Nizza lernt es sich leichter und unbeschwerter, die Vokabeln werden schneller verinnerlicht und das Angenehme lässt sich mit dem weniger Schönen verbinden. Nach dem Sprachkursus werden die neuen Vokabeln gleich vor Ort im Café um die Ecke ausprobiert: Un café con leche, por favor!. Nicht nur Schüler haben diese Vorteile erkannt, auch immer mehr Erwachsene nehmen an Sprachreisen teil, um ihre Sprachkenntnisse für den Job aufzupolieren oder die Weichen für ein Auslandsjahr oder einen Work-and-Travel-Aufenthalt zu stellen.

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Englisch immer noch am beliebtesten

Der Schwerpunkt liegt natürlich immer noch auf Englisch, daher zieht es die Mehrheit nach England, aber auch Malta ist unheimlich beliebt, weil es kostengünstig zu erreichen ist, und das Wetter meist etwas besser als in England ist. Malta ist in der Nebensaison auch noch etwas günstiger als beispielsweise London, wo man sich an jeder Ecke mit einem Muttersprachler austauschen kann. Um den Lernerfolg zu vergrößern und vielleicht auch etwas an den Kosten zu sparen, entscheiden sich viele für Privatunterkünfte. Aber nicht nur Europa ist als Ziel für Englisch-Sprachreisen interessant. Immer mehr kombinieren Reisen in die USA, Kanada oder Südafrika mit einem Sprachurlaub. Selbst Australien oder Neuseeland, bei Work-and-Travellern schon lange sehr beliebt, aber auch als Sprachreiseziele immer begehrter. Allerdings muss man aufgrund der Entfernung bei diesen Zielen schon etwas mehr Zeit mitbringen.

Sprachreisen für Erwachsene: Die Möglichkeiten sind unbegrenzt

Der reine Sprachkurs ist natürlich immer noch möglich, aber daneben gibt es heute viele Möglichkeiten, seine Sprachreise zu erweitern. Wer beispielsweise überlegt, sich während seines Urlaubs in Freiwilligenarbeits-Projekten zu engagieren, der kann dies prima mit einem Sprachkurs kombinieren. Viele Anbieter vor Ort bieten die Sprachkurse als besonderen Service vor Ort an, zum Teil sogar kostenlos. Gerade in Spanisch-sprachigen Ländern wird dies besonders häufig angeboten, da Spanisch bei den Projekten oft vorausgesetzt wird. Je nach Projekt finden die Sprachkurse dann parallel oder schon vorher statt. Bei Farmarbeit sieht es ähnlich aus, auch dort kann man einen Sprachkurs prima mit der Arbeit vor Ort verbinden. Am Ende reist man mit einem doppeltem Erfolgsgefühl nach Hause, sich für die gute Sache engagiert und dazu noch etwas an seinen Sprachkenntnissen gefeilt zu haben.

Spanisch in Barcelona, Buenoes Aires, Französisch in Nizza, Italienisch in Rom
Spanien ist zum Spanischlernen natürlich der Klassiker, aber auch Südamerika ist eine Option. Spanien hat den Vorteil, dass die Flüge günstig sind. Etwas mehr muss man für einen Flug nach Buenos Aires/Argentinien oder Mexiko zahlen, dafür sind die Kosten vor Ort günstiger. Bei einem längeren Aufenthalt rechnet sich das schon.
Wer es etwas exotischer mag, der kann mittlerweile bei den verschiedenen Reiseanbietern aus vielen Sprachen wählen, darunter Französisch, Italienisch oder auch Russisch, Polnisch, Chinesisch und Arabisch. Auch die Länderauswahl wird immer größer, so sind inzwischen sogar Sprachreisen nach Kuba möglich.

Sprachenlernen ist nicht alles

Morgens zum Spanischunterricht, danach Tango tanzen in Buenos Aires oder einen Mojito schlürfen in Havanna, und abends gemeinsam mit den anderen Sprachschülern ausgehen – die perfekte Mischung zwischen Sprachen lernen, Kultur und Entspannen. Die Reiseveranstalter legen immer mehr Wert auf Zusatzangebote. Da werden inzwischen auch spezielle Gruppen von Sprachschülern bedient. Für Singles werden beispielsweise an Feiertagen spezielle Programme angeboten, mit gemeinsamen Essen, Ausflügen und natürlich auch Sprachstunden. So sind alle rund um die Uhr beschäftigt und müssen sich an beliebten Familienfesten wie Weihnachten oder Ostern nicht alleine fühlen. Gleichzeitig sollen die Sprachschüler mit einem Kochkursus, einem gemeinsamen Theaterbesuch oder einem Abend im Fußballstadion direkt in die Kultur des Landes eintauchen. Denn so bleibt das Gelernte länger haften.

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